Wie erwartet, hat sich bei dem Test der ersten Zelle gezeigt, dass die angegebenen 4000mAh nicht erreicht werden.
Die Versuchsparameter:
Zelle geladen bis: 4,2 V (0,05 A)
Zellspannung bei Start: 4,04 V
Lastwiderstand: 4,12 Ohm
Zelle entladen bis: 3,0 V @ ~ 0,2C
Spannungsmittelwert: 3,543 V
Strommittelwert: 0,826 A
max. Strom: 0,984 A
Testdauer: 69 Minuten
Entnommene Energie: 3,358 Wh
theoretische Enerige: 3,7 V * 4000 mAh = 14,8 Wh
Ich habe mit einer nutzbaren Größe von etwa 2600mAh gerechnet, da ich ja schon einiges über die Zellen gelesen hatte, doch dieses negative Ergebnis überrascht mich allerdings etwas.
Mal schauen, was die anderen Zellen hergeben und ob sie das erste Ergebnis bestätigen.
Für den Versuchsaufbau an sich war es ein Erfolg, denn die Schaltung und Messung hat exakt so funktioniert, wie geplant.
Schön, dass es geklappt hat!
AntwortenLöschenIch bin da einen etwas anderen Weg gegangen,
der aber letztlich auch funktioniert......
Ich habe per PWM einen konstanten Strom
eingestellt, und konnte so die Messvorrichtung
an verschiedene Akkus per Menue anpassen.
(War gedacht für Funkgeräte-Akkus, und
Ni-MH-Zellen)Die Zellen wurden erst geladen,
dann startete die Messung/Entladung
und auf Wunsch wurden sie dann wieder
aufgeladen.Dafür fehlte bei mir die
Aufzeichnung der Messwerte.
Das gefällt mir an Deiner Version
ganz besonders gut!!!!!
Franz, wenn mein neues SD-Modul funktioniert, dann sende ich Dir gern mein "altes" und Du kannst damit Deine Daten loggen?!
AntwortenLöschenSollte ja auch bei Dir passen bzw anzupassen sein.
Gruß,
Michael
Tja, ganz so einfach wird das wohl nicht gehen,
AntwortenLöschenund bis ich dafür Zeit habe.........
vier Ports hätte ich aber noch frei, wenn ich
I²C nicht nutze! (Bis jetzt noch nicht)
Das könnte also reichen! Port C1,C2,C4 und C5.
Dann nähern wir uns aber den Grenzen des AmegaX8!
Bei mir hat jetzt die Einzelzellenmessung
absoluten Vorrang. Bascom kann SD-Karten
lesen und schreiben, die Frage ist aber, ob diese Aufzeichnung überhaupt mit in die
Franzbox rein muss, oder obs nicht besser
ist, die Messsignale in einem zusätzlichen
Auswertechip vorzubereiten, wie ich es vorerst
ohnehin beabsichtige,um nicht zu viel bzw
überhaupt nicht umprogrammieren zu müssen.
Vielleicht sollte man den dann gleich per
Arduino programmieren.Letztendlich wird dann
von hier aus auch der/die Charger gesteuert,
wenn das nicht sogar auch gleich der Charger
wird,(Und die Box die Steuerzentrale) denn genau hier laufen alle Zellenwerte
sowieso durch, und hier wäre Rechenleistung
und AD-Wandler bis hin zu PWM schon
vorhanden....alles da, was man braucht....!!
In der Box bringe ich keine zusätzlichen
Ausgänge mehr unter.
Grüße vom Chiemsee!
Franz