Montag, 26. Mai 2014

TCCH189.9V-27 oder doch TCCH192V-36 ?

Wie ihr bereits wisst, haben wir uns ein TCCH189.9V-27 gekauft.
Nachdem ich mich etwas näher mit dem Ladegerät beschäftigt habe, sind mir die Werte auf dem Gerät ins Auge gefallen.
"Output: max. 190V @ 36A"
Das wären etwa 6,8kW, wobei für die TC/Elcon Ladegeräte meist eines der Limits greift, also:
max. 6.000W
max. 190V
max. 36A

Nun liefert unser Ladegerät bei max. 189,9V einen maximalen Strom von 24,5A, was etwa 4.650W ausmacht.
"Fehlen" 1.350W oder 7A Ladestrom.

Bei der Recherche ist mit dann aufgefallen, dass es bei TC gar kein "TCCH189.9V-27" gibt.
Das passendste wäre ein "TCCH192V-36", also max. 192V bei 36A.

Auf Nachfrage bei TC habe ich erfahren, dass unser Ladegerät ein spezielles für GWL Europe angepasstes "TCCH192V-36" ist und nicht ohne weiteres umgestellt werden kann.

Schade, denn 31A statt 24,5A wären eine 26,5% Steigerung!
Nun werde ich erstmal schauen, warum wir keine 27A Ladestrom herauskitzeln können.

Nachtrag:
Laut TC ist die Begrenzung durch eine Softwareanpassung vorgenommen worden.
Diese könnte TC rückgängig machen, dafür müsste ich das Ladegerät aber direkt zu denen nach China senden.
Das wäre allerdings recht teuer. Etwa 100,- Euro für das Porto nach China, zzgl. das Rückporto und was die Anpassung vor Ort kosten würde, weiß ich noch nicht.


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Freitag, 23. Mai 2014

Zivan NG3 120

Es ist immer noch ein Zivan NG3 Ladegerät zu verkaufen.

Es handelt sich um die 120V / 15A Version
Einstellbar von 123V - 158,5V

Zusätzlich ist ein zweiter IC mit Ladekennlinien dabei, der es ermöglicht bis 161V / 10A zu laden.

Das Ladegerät wird für uns leider zu klein.
Wir haben damit 36 - 47 Zellen geladen, doch nun ist leider Schluss.

Da wir noch weitere Zellen verbauen möchten, müssen wir uns von ihm trennen.

Wir haben den Preis noch einmal reduziert und bieten es nun für 590,- Euro an.

Anfragen gern an: e-vw@brainzel.de




Franzbox V2.1 wieder installiert und Verbrauch getestet

Nachdem unsere Franzbox ein paar Wochen bei Franz für updates war, hat Franz uns sie rechtzeitig zur Rallye wieder zugesendet. Vielen Dank Frank!

Bisher hatten wir eine Halterung direkt auf dem Armaturenbrett, die im Prinzip ein "Z" aus Kunststoff war. Das Problem war, dass durch die Sonneneinstrahlung der Kunststoff weich wurde und sich letztendlich verbogen hat.

Nun habe ich eine Holzversion daraus gebaut, die uns ein wenig an ein Vogelhaus erinnert :-)

Nachdem ich wieder alles angeschlossen hatte und die Werte eingestellt waren ging es auf eine Testfahrt.
Als Basiswert legen wir nun 125Ah an, da wir die Zellen nicht komplett ausgemessen haben und die ältesten Zellen mittlerweile fünf Jahre alt sind.

Nach 92,7km ruhiger Fahrt über Landstraßen, Autobahn und der Stadt, waren 82,7Ah aus dem Akkupack entnommen (0,892Ah/km), was eine theoretische Reichweite von 140km macht.


Die Gelegenheit habe ich genutzt, um das Parallelladen des TCCH 6kW und des Zivan NG3 zu testen. Hat reibungslos geklappt und es flossen 40A in die Akkus.
Bei 185,5V (3,5V/Zelle) stoppte die Konstantstromladung (ohne Konstantspannungsphase) und hat genau 82,7 Ah wieder in die Zellen geladen.
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Mittwoch, 21. Mai 2014

LiFePO4 Lithiumzellen gekauft, was nun?

Für alle, die sich nicht ganz sicher sind, wie sie mit ihren neuen Zellen (prismatische LiFePO4) umgehen sollen, wenn sie erstmal ausgepackt sind, möchte ich hier eine kleine Anleitung geben, wie ich es machen würde:

Als erstes Mal eine Sichtprüfung!
  • Sind die Zellen alle unbeschadet?
  • Ist eine Zelle "aufgebläht"?
  • Pole blank? Keine Schmauchspuren?
Super, dann holt euer Multimeter raus, jetzt wird gemessen
Eine LiFePO4 Zelle wird üblicherweise mit 30-50% Ladung versendet. Das macht jeder Hersteller ein bisschen anders, aber Zellen eines Herstellers sollten zumindest den gleichen Spannungsbereich haben.
Etwa 3,2V ist üblich, bis 3,38V ist OK, weit drüber wäre ein Zeichen für eine Überladung!
Ebenso wäre unter 2,8V verdächtig, unter 2V ein Zeichen einer Unterladung!
Es muss nicht immer gleich alles kaputt sein, aber bei Auffälligkeiten sollte man genauer hinsehen, ausmessen oder den Kontakt zum Verkäufer suchen.

Nun sind die wenigsten Lithiumzellen Einzelgänger und so wird meist eine Reihenschaltung auf sie warten. Damit das auf Dauer mit der Ladung und Entladung in Serie funktioniert, müssen die Zellen möglichst gleiche Kapazitäten haben und auf ein Niveau gebracht werden, also Laden oder Entladen.

Die meisten werden ein BMS (Batterie Management System) verwenden, dass einem dabei helfen soll.
Meine Bitte: Schaut euch das BMSgenau an.
Was kann es und was nicht?
Welche Werte sind vorgegeben, welche kann man selbst anpassen?
Ich habe schon die haarstäubensten BMS-Einstellungen gesehen, die entweder schon Zellen auf dem Gewissen hatten, oder auf dem besten Weg dahin waren, also tut euch einen Gefallen und geht die Werte durch!

Wenn ihr kein BMS habt, werdet ihr manuell arbeiten müssen.
Nicht schlimm, nur zeitaufwändig.


Die meisten werden später ein Ladegerät anschließen, dass den Pack als eine Batterie ansieht.
Einige BMS überwachen alle Zellen einzeln und regeln das Ladegerät entsprechend, reduzieren Spannung und Strom, beenden die Ladung.

Ohne BMS wir bei einer eingestellten Spannung von der Konstantstromphase in die Konstantspannungsphase geschaltet und der Strom langsam gedrosselt.

Meine Empfehlung:
Zellenkapazität * 0.3C ist ein Richtwert für die meisten prismatischen Zellen für den Ladestrom.
Die meisten können einen deutlich höheren Ladestrom vertragen ("Schnelladung"), aber wenn es die Zeit zulässt, würde ich die Zellen nicht unnötig stressen.

Zellenanzahl * 3,5V ergibt die Ladeendspannung bzw die Spannung, in der von der Konstantstromphase in die Konstantspannungsphase gewechselt wird.

Zellenkapazität * 0.05C ist der Stromwert, an dem in der Konstantspannungsphase bei erreichen die Ladung beendet werden sollte.

1. Beispiel: eine 100Ah Zelle
Mit 30A laden, bis 3,5V erreicht ist, dann Spannung halten, bis der Strom sich auf 5A reduziert hat.
Ladung stoppen!

2. Beispiel: eine 180Ah Zelle
Mit 54A laden, bis 3,5V erreicht ist, dann Spannung halten, bis der Strom sich auf 9A reduziert hat.
Ladung stoppen!

Ihr müsst natürlich nicht mit dem vollen Strom eure Ladung beginnen.
Wenn ihr im Beispiel 2 mit z.B. 40A laden würdet, ist das gar kein Problem.
Auch 180A wären hin und wieder OK, nur wichtig ist, dass ihr bei 3,5V und 9A abschaltet.

Und ja, in den Datenblättern steht 3,6V oder 3,65V und das könnt ihr auch befolgen, ich empfehle 3,5V, weil ich meine Akkus möglichst lange nutzen möchte und über 3,5V eh nicht mehr viel Energie zu holen ist.

Wenn ihr eure Zellen geladen habt, wird die Zellspannung sofort nach der Ladung sinken.
Das ist ganz normal und soll auch so sein, bis ca 48 Stunden kann das andauern.
Eine "volle" LiFePo4 Zelle hat eine Ruhespannung von etwa 3,38V.

Hoffe das hilft ein wenig weiter.


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Kupferbrücken gerenigt

Wer zu den Thundersky, Sky Energy, Winston Battery, Sinopoly, CALB oder was auch immer für prismatische Lithiumzellen die Kuperbrücken mitbestellt hat, wird höchstwahrscheinlich die gleichen Zellverbinder bekommen haben, wie wir.
Diese sind aus Kupferblech gestanzte Steifen, mit zwei Löchern (die neueren mit einem Langloch) und einer leichten Biegung in der Mitte.

Je nach Zellgröße sind die Streifen unterschiedlich breit, lang und variieren in der Menge der übereinander gelegten Streifen.
Für unsere Zellen sind fünf Lagen übereinander gelegt worden.

Im Laufe der Zeit kann es vorkommen, dass das Kuper oxidiert, anläuft und der Übergangswiderstand zwischen den Lagen sich erhöht.
Welchen Einfluss das tatsächlich hat, kann ich nicht sagen.

Wir haben nach fünf Jahren allerding schon ein paar Brücken, die nicht mehr so ansehnlich waren.
Was also tun?

Nachdem ich die gute Tante Google befragt habe, habe ich einen Test mit einem Essigbad gemacht.
Reingelegt, immer wieder mal bewegt, leicht gebürstet und gewartet.

Nach etwa zwei Stunden habe ich die Brücken dann abgespült, abgetrocknet und begutchtet.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Kupferstücke sind wieder blank.

Da wir noch ein paar Brücken über haben, habe ich die Zahl der Lagen erhöht und mit einem neuen Schrumpschlauch verbunden.
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Tachosignal für Netgain WarP9 angeschlossen

Wir haben schon vor längerer Zeit einen PNP-Induktionsgeber (pnp inductive proximity sensor) und einen Wellenring für unseren Beetle bzw den Soliton Junior gekauft.
Der lag nun seit längerem im Regal und wartete auf einen Tag wie heute :-)

In den Wellenring habe ich zwei gegenüberliegende Löcher gebohrt, Gewinde geschnitten und Schrauben eingedreht.
Der Induktinsgeber gibt ein Signal an den Controller, wenn eine der zwei Schrauben direkt vor ihm "vorbeiläuft".

Der Soliton Controller von Evnetics ist dafür bereits vorbereitet und so muss ich per Webbrowser nur in die Einstellungen gehen und "2ppt" (two pulses per turn / zwei Pulse pro Umdrehung) auswählen.
Das haben die Jungs von Evnetics wirklich gut gemacht.

In der Regel ist es ein dreiadriger Anschluß.
Braun - Spannungsversorgung (+) / S12
Blau - Spannungsversorgung (-) / SGND
Schwarz - Signal / TACH

Mit dem Sensor allein ist es leider nicht getan, es muss ein Widerstand (220 Ohm - 3,3kOhm) zwischen Signal und GND (bei PNP; bei NPN von Signal zu + der Versorgungsspannung) gelegt werden.
Ich habe einen 1kOhm gewählt und es lief im Test super.

Damit ist es nun möglich, eine maximale Umdrehung anzugeben, damit der Motor nicht überdrehen kann.
Besonders bei "Erstfahrern" muss man immer wieder an den nächstenSchaltvorgang erinnern, damit einem der Motor nicht um die Ohren fliegt ;-)

Für den Netgain WarP9 wird eine maximale Drehzahl von 5.500 U/min angegeben.
Wir werden erstmal mit 4.500 U/min fahren, da wir bei Achim und Mathieu schon gesehen haben, dass die amerikanische Auswuchtmasse nicht die beste zu sein scheint.

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Zellangleichung für zwei zusätzliche Zellen

So langsam kommen wir unserem Ziel der 54 Zellen näher.
Ich hatte die Gelegenheit mich an eine Bestellung "dranzuhängen" und von einem Mengenrabatt zu profitieren, vielen Dank Tobias!

Dadurch sind wir an zwei weitere Zellen gekommen.
Bestellt hatten wir drei, auf Lager waren aber nur noch zwei.
So langsam macht es sich bemerkbar, dass CALB (Ex- Sky Energy) die SE Serie (die Blauen) nicht mehr produziert und auslaufen lässt.

Wir haben also unsere bisherigen 51 Zellen wieder einmal vollgeladen (30A Ladestrom, 3,6V Ladeendspannung, 6A Ladeendstrom), so dass wir ale Zellen auf einem Niveau haben.

Zur Erinnerung: wir haben seit etwa einem viertel Jahr unsere Ladeprozedur umgestellt.
Wir laden nur noch bis 3,5V / Zelle erreicht ist und stoppen dann die Ladung.
Keine Konstantstromphase! Keine 3,6V Endspannung!

Das Ergebnis: Nachdem letzen laden vor ein paar Tagen, sind wir einmal im Ort zum Bäcker gefahren (ca. 2km) und in die Garage. 3-4 Ah sollte das etwa aus den Akkus gezogen haben.
Nach dem Laden der einzelnen Zellen sind im Schnitt 6-7Ah in die Zellen geflossen.
Das bedeutet wir haben mit unserer Art zu Laden gerade einmal 3-4Ah "nicht" in den Akku geladen.
Allerdings haben wir damit die deutlich stressfreiere Art gewählt.

Eine einzige Zelle ist dabei auffällig gewesen (8Ah). Wieder einmal ist es die Zelle, die wir aus Italien bekommen haben, die wir auch damals schon als "überladen" entlarvt hatten.
Bis heute glaubt der Verkäufer ein Experte zu sein und lädt die Zellen vor jedem Versand noch einmal "ordentlich" voll!
Auch das die Chinesischen Hersteller die Zellen mittlerweile nur noch zu ca. 30% geladen versenden, kann ihn nicht von seinem Handeln abhalten. *seufz*

Wie dem auch sei, wir haben nun 53 Zellen an Bord und verhandeln gerade darum, die 54ste zu bekommen :-)

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Dienstag, 20. Mai 2014

Zivan NG3 zu verkaufen - noch 2Tage!

Letzte Chance für alle, die an einem Zivan NG3 Ladegerät interessiert sind!


Zu verkaufen ist ein Batterie Ladegerät der Marke Zivan.
Der Typ ist ein Zivan NG3 132V/19A aus dem Jahr 2012 von der Firma Atech Antriebstechnik in Deutschland erworben.

Es war zum Laden eines Lithium Batterie Packs eines Elektroautos eingesetzt. Dieser Batteriepack wurde erweitert und somit ist das Ladegerät über und muss weg.

Seriennummer:1208410542
132V Version
Einstellbar von 125V - 159,5V

Es sind allerdings mehrere Ladekennlienien wählbar und auch von Atech neue, per tauschbaren IC programmierbar, also z.B auch für Blei-Akkus (Lead-Acid, Pb).

Der Strom ist ebenfalls über ein Poti einstellbar.

Angeschlossen ist ein CEE 230V/16A Stecker (blau), kann natürlich getauscht werden.

Viel Erfolg beim Ersteigern!
Hier geht zur ebay-Auktion!

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Donnerstag, 15. Mai 2014

325 Elektroautos in Schleswig-Holstein

2012 habe ich bei der Eröffnung einer Ladesäule das erste Mal die aktuellen Zulassungszahlen des KBA für Schleswig-Holstein gehört.
Damals waren 88 Elektrofahrzeuge in S-H zugelassen … das klang für mich wie eine Enttäuschung. 

Zwei Jahre später sind wir bis Ende März 2014 bei 325 angekommen.
Das klingt wieder etwas ernüchternd, wenn man bedenkt, dass Frau Merkel uns 1.000.000 E-Fahrzeuge bis 2020 angekündigt hat.

In der Zwischenzeit ist auch sie wohl nicht mehr so sicher und zählt gleich alle Fahrzeuge dazu, die einen E-Motor verbaut haben, also auch Plug-In Hybride etc.

Die 325 in S-H sind im Vergleich zu Hamburg (430) oder Berlin (657) hingegen schon ganz OK, denke ich.
Dafür das wir ein Flächenland, ohne nennenswerte Ladeinfrastruktur sind, sogar ganz beachtlich.
Deutscher Spitzenreiter ist hier Bayern (2.400) gefolgt von Baden-Württemberg (2.391) Schlusslicht ist Mecklenburg-Vorpommern (76).

Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien


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Mittwoch, 7. Mai 2014

TC Charger läuft

Kurze Rückmeldung zum Ladegerät: es läuft!

Ich werde sicher noch einen ausführlichen Beitrag dazu schreiben, hier aber schon eine erste Rückmeldung.
Das Ladegerät ist ein Monster! Es ist etwa 2 1/2 mal so groß wie eines unserer Zivan NG3, hat viel große Lüfter in die Oberfläche der Oberseite eingelassen, die permanent laufen, sobald das Ladegerät an der Steckdose hängt.
Da hätte ich mir eine Temperatursteuerung gewünscht, denn ich vermute, dass das nicht nötig ist, dass die 100% laufen.
Egal, das Resultat ist, dass die Kühlrippen und damit das Gehäuse komplett kalt bleiben.
Mal sehen, was das Thermometer bei drei Stunden Betrieb und 28°C Außentemperatur zur Rallye sagt.

Es sind drei Anschlüsse an dem Gerät:
Wechselstrom / AC Eingang
Gleichstrom / DC Ausgang
Steuerleitung 12V / 2-5V zur Stromregelung

Es lässt sich über eine Spannung von 2-5V der Strom von 0 - 27A regeln.
Wobei ich bisher 25,5A mit dem Zangenamperemeter gemessen habe.
Da wir erstmal mit der vollen Power laden, habe ich die 12V, die das Ladegerät zur Verfügung stellt, kurzerhand durch zwei Widerstände auf 6V halbiert.

Die Ladeendspannung ist vom Werk mit 189,9V festgelegt. Für unsere geplanten 54 Zellen wären dass 3,52V Ladeendspannung, genau so wie wir es gern hätten.
Leider haben wir bisher aber nur 51 Zellen und somit stoppe ich die Ladung bei 178,5V (3,5V / Zelle) mit einem JLD404.

Durch Tobias hat sich gerade wieder die Möglichkeit geboten, die "fehlenden" drei Zellen zu bekommen.
Wieder 450,- Euro :-/
Patenschaften werden hier vergeben ;-)
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