Bei der Einstellung unserer jetzigen Spannung von 3,5V pro Zelle (133V gesamt), habe ich gleich einmal gemessen, was unser NG3 maximal an Spannung liefert.
157,8V ist die obere Grenze unserer Version.
Das ist fantastisch, denn das bedeutet für und, dass wir auch die geplanten sieben zusätzlichen Zellen mit unserem jetzigen Ladegerät laden können.
45 Zellen a 3,5V = 157,5V
Lediglich der Strom muss auf max. 13,7A gedrosselt werden.
Puuuh! jetzt wirds knapp!
AntwortenLöschenMein Energiezähler misst derzeit
gerade mal bis ca.158V ;-)
mfG
Franz
Hallo,
AntwortenLöschenich würde bei dem Ladegerät micht mehr als 43 Zellen verbauen, Die eigentliche Ladespannung liget bei LiFePo4 bei 3,6V. Bei 3.5V wirst du spätestens dann ein problem haben wenn du ein BMS nachrüsten willst
mfg Thomas
Wieviel verträgt den der Motor?
AntwortenLöschenVon den ganzen BMS System würde ich die Finger lassen. Messen und gut ists, bei langer Standzeit komplett abklemmen.
Sollte wirklich mal was zu balancieren sein kann man das bequem am Wochenende machen.
BMS im Sinne von "Management" ist für uns kein Thema.
AntwortenLöschenWir sehen die Wichtigkeit beim "Monitoring".
Da werden wir die "FranzBox!" alphatesten ;)
Balancing der Zellen wird das erste Mal nötig, wenn die neuen Zellen dazu kommen.
Wir werden also bei unseren geplanten 45 Zellen bleiben.
Der Motor ist für 144V ausgelegt, also auch kein Problem.
Ich habe auch schon von zwei Amerikanern gelesen, die 156V und 162V fahren.