Wer zu den Thundersky, Sky Energy, Winston Battery, Sinopoly, CALB oder was auch immer für prismatische Lithiumzellen die Kuperbrücken mitbestellt hat, wird höchstwahrscheinlich die gleichen Zellverbinder bekommen haben, wie wir.
Diese sind aus Kupferblech gestanzte Steifen, mit zwei Löchern (die neueren mit einem Langloch) und einer leichten Biegung in der Mitte.
Je nach Zellgröße sind die Streifen unterschiedlich breit, lang und variieren in der Menge der übereinander gelegten Streifen.
Für unsere Zellen sind fünf Lagen übereinander gelegt worden.
Im Laufe der Zeit kann es vorkommen, dass das Kuper oxidiert, anläuft und der Übergangswiderstand zwischen den Lagen sich erhöht.
Welchen Einfluss das tatsächlich hat, kann ich nicht sagen.
Wir haben nach fünf Jahren allerding schon ein paar Brücken, die nicht mehr so ansehnlich waren.
Was also tun?
Nachdem ich die gute Tante Google befragt habe, habe ich einen Test mit einem Essigbad gemacht.
Reingelegt, immer wieder mal bewegt, leicht gebürstet und gewartet.
Nach etwa zwei Stunden habe ich die Brücken dann abgespült, abgetrocknet und begutchtet.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Kupferstücke sind wieder blank.
Da wir noch ein paar Brücken über haben, habe ich die Zahl der Lagen erhöht und mit einem neuen Schrumpschlauch verbunden.
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