Umbau eines VW New Beetle Benziner in ein umweltfreundliches Elektrofahrzeug
Projektstart: 03.06.2009 - TÜV: 07.12.2010
Rebuild: 24.04.2011 - 15.07.2011
Freitag, 24. Januar 2014
We need you! Sponsoren gesucht!
Frei nach Unkle Sam suchen wir Dich/euch!
Wir brauchen Sponsoren, um in diesem Jahr eine ernsthafte Konkurrenz bei der anstehenden 4. Nordeuropäischen E-Mobil Rallye zu sein.
Wir haben aus den Jahren gelernt und die Gründe aufgearbeitet und was bleibt ist das laufende Upgrade des e-Beetle.
Mit den 5 neuen Zellen ist ein großer Schritt getan, aber der hat uns neben rund 900,- Euro noch einiges an zusätzlichen Kosten beschert.
Damit wir auch den größeren Akku ausreichend geladen bekommen steht ein 27A oder 40A Ladegerät auf unserem Zettel: 900,- bis 1400,- Euro!
Mit dem ORION Versand haben wir auch in diesem Jahr einen großen Sponsor gewinnen können, vielen Dank dafür, für eine langjährige Unterstützung, aber wir haben noch reichlich Platz für weitere Sponsoren :-)
Derzeit arbeiten wir an einer Website, wo wir Pakete für Sponsoren schnüren werden.
Vom der einfachen Nennung für ein paar Euros bis hin zum riesigen Aufkleber mit Logo und Namen auf dem Auto und auf den Sponsoren-T-Shirts ist alles dabei.
Wer uns unterstützen möchte, darf sich gern bei mir melden:
sponsor@brainzel.de
Wir brauchen euch! ;-)
Unterstützer hier entlang:
Mittwoch, 22. Januar 2014
Rückmeldung zu den MAD-Zusatzfedern
Seit ein paar Tagen haben wir nun die MAD-Zusatzfedern eingebaut und ich möchte dazu eine kurze Rückmeldung geben.
Mit dem provisorischen Einbau der Zellen im Heck können wir jetzt schon testen, wie sich der Wagen zukünftig verhalten wird und ich bin rundum zufrieden.
Der Wagen hat wieder ein normales Federverhalten und liegt besser in den Kurven.
Wenn alles an seinem Platz ist und fest verbaut, dann werde ich evtl. die Distanzstücke aus den Federn entfernen, je nach Luft im Radlauf.
Bisher war die Nachrüstung also ein voller Erfolg!
Unterstützer hier entlang:
Mit dem provisorischen Einbau der Zellen im Heck können wir jetzt schon testen, wie sich der Wagen zukünftig verhalten wird und ich bin rundum zufrieden.
Der Wagen hat wieder ein normales Federverhalten und liegt besser in den Kurven.
Wenn alles an seinem Platz ist und fest verbaut, dann werde ich evtl. die Distanzstücke aus den Federn entfernen, je nach Luft im Radlauf.
Bisher war die Nachrüstung also ein voller Erfolg!
Unterstützer hier entlang:
Sonntag, 19. Januar 2014
Batteriekasten - Mockup steht bereit
Am Samstag habe ich in der Garage ein paar Maße genommen und mir eine Box überlegt, die ich für die zusätzlichen Zellen plane.
Aus den Maßen habe ich eine "Designvorlage" aus Tonpapier erstellt und eine Zeichnung, damit man besser erkennen kann, wie ich mir das gedacht habe.
Dieser Kastern wird komplett unter der jetzigen Rücksitzbank verschwinden und so das Gewicht von acht Zellen aufnehmen.
Die zusätzlichen drei Zellen kommen aus dem Heck.
So teilen sich die Zellen auf: 9 vorne, 8 in der Mitte, 35 im Heck.
Unterstützer hier entlang:
Aus den Maßen habe ich eine "Designvorlage" aus Tonpapier erstellt und eine Zeichnung, damit man besser erkennen kann, wie ich mir das gedacht habe.
Dieser Kastern wird komplett unter der jetzigen Rücksitzbank verschwinden und so das Gewicht von acht Zellen aufnehmen.
Die zusätzlichen drei Zellen kommen aus dem Heck.
So teilen sich die Zellen auf: 9 vorne, 8 in der Mitte, 35 im Heck.
Unterstützer hier entlang:
Samstag, 18. Januar 2014
CCCV 3,5V oder 3,6V ?
Wer meinen Beitrag von gestern gelesen hat, könnte darüber gestolpert sein, dass ich dort die jeweiligen Messpunkte bei 30A Ladestrom aufgenommen habe.
Zum Vergleich habe ich heute die Ladung einer Zelle mit der CCCV (Konstantstrom, Konstantspannung) Ladekurve bis 3,5V durchgeführt und im Anschluß bis 3,6V.
Der Unterschied zwischen den beiden Ladeendspannungen ist sogar noch kleiner als erwartet, wenn man die Konstantspannungsphase durchlaufen läßt.
Die Differenz hat bei dieser 130Ah-Zelle nur 706mAh betragen, also nicht einmal eine Amperestunde.
Also: Stresst eure Zellen nicht unnötig!
Unterstützer hier entlang:
Zum Vergleich habe ich heute die Ladung einer Zelle mit der CCCV (Konstantstrom, Konstantspannung) Ladekurve bis 3,5V durchgeführt und im Anschluß bis 3,6V.
Der Unterschied zwischen den beiden Ladeendspannungen ist sogar noch kleiner als erwartet, wenn man die Konstantspannungsphase durchlaufen läßt.
Die Differenz hat bei dieser 130Ah-Zelle nur 706mAh betragen, also nicht einmal eine Amperestunde.
Also: Stresst eure Zellen nicht unnötig!
Unterstützer hier entlang:
Freitag, 17. Januar 2014
Einzelladung der neuen CALB-Zellen
Die letzte Zelle wird gerade geladen, Zeit für ein erstes Resume.
Die Spannungen der gelieferten Zellen haben mich schon vermuten lassen, dass die Zellen nicht zu 50% geladen bei uns angekommen sind.
Die erste Ladung der Zelle mit der geringsten Spannung (3,268V) hat mich bestätigt.
105,876Ah sind in die Zelle geflossen, oder 81% der aufgedruckten Kapazität.
Ich habe nach zwei weiteren die Zelle mit der höchsten gelieferten Spannung mit unserer Entladevorrichtung bei ca.35A auf 2,7V entladen.
Im Anschluss habe ich die Zelle mit dem Junsi 3010B im FastCharge-Modus mit 30A bis auf 3,6V geladen, bei 6A (etwa 0.05C) und diesen Ladevorgang aufgezeichnet.
Viele Fragen die mir gestellt werden, drehen sich um die "richtige" Spannung und den zu wählenden Stromwert.
Für LiFePO4-Zellen würde ich generell eine Ladeendspannung von 3,5V bei 0.05C (angegebene Kapazität * 0.05). Als Ladestrom in der Konstantstromphase ist weniger sicher mehr, aber wenn das Datenblatt nicht dagegen spricht, würde ich persönlich nur selten höher als 0.3C laden, um ein möglichst langes Leben zu gewährleisten.
In den Daten aus dieser Ladekurve gehen die Kapazitäten hervor, die man "aufgibt", wenn man die Zelle nicht bis zum Anschlag vollädt.
Die ersten 5 Werte sind jeweils bei 30A gemessen (CC), 6 ist nach durchlaufen der Konstantspannungsphase (CV).
Da alle Zellen (wie gewohnt) mehr als die aufgedruckte Kapazität liefern, könnte man also auch mit 0.3C (39A) bis 3,45V laden und damit nur etwa 5% zum Maximum aufgeben.
Mit unseren 3,5V inkl. CV-Phase sind es nur noch 2,3% unter max. aber immer noch 5,6% mehr als die Nennkapazität.
Unterstützer hier entlang:
Die Spannungen der gelieferten Zellen haben mich schon vermuten lassen, dass die Zellen nicht zu 50% geladen bei uns angekommen sind.
Die erste Ladung der Zelle mit der geringsten Spannung (3,268V) hat mich bestätigt.
105,876Ah sind in die Zelle geflossen, oder 81% der aufgedruckten Kapazität.
Ich habe nach zwei weiteren die Zelle mit der höchsten gelieferten Spannung mit unserer Entladevorrichtung bei ca.35A auf 2,7V entladen.
Im Anschluss habe ich die Zelle mit dem Junsi 3010B im FastCharge-Modus mit 30A bis auf 3,6V geladen, bei 6A (etwa 0.05C) und diesen Ladevorgang aufgezeichnet.
Viele Fragen die mir gestellt werden, drehen sich um die "richtige" Spannung und den zu wählenden Stromwert.
Für LiFePO4-Zellen würde ich generell eine Ladeendspannung von 3,5V bei 0.05C (angegebene Kapazität * 0.05). Als Ladestrom in der Konstantstromphase ist weniger sicher mehr, aber wenn das Datenblatt nicht dagegen spricht, würde ich persönlich nur selten höher als 0.3C laden, um ein möglichst langes Leben zu gewährleisten.
In den Daten aus dieser Ladekurve gehen die Kapazitäten hervor, die man "aufgibt", wenn man die Zelle nicht bis zum Anschlag vollädt.
Die ersten 5 Werte sind jeweils bei 30A gemessen (CC), 6 ist nach durchlaufen der Konstantspannungsphase (CV).
Da alle Zellen (wie gewohnt) mehr als die aufgedruckte Kapazität liefern, könnte man also auch mit 0.3C (39A) bis 3,45V laden und damit nur etwa 5% zum Maximum aufgeben.
Mit unseren 3,5V inkl. CV-Phase sind es nur noch 2,3% unter max. aber immer noch 5,6% mehr als die Nennkapazität.
Unterstützer hier entlang:
Dienstag, 14. Januar 2014
5 x CALB SE130AHA angekommen
Schneller als erwartet sind die fünf zusätzlichen CALB Zellen bei uns eingetroffen.
In unserem Carport stand eine Holzkiste, die mir bekannt vorkam.
Der Inhalt waren fünf blaue LiFePO4 Batterien. Mit den neuen Polabdeckungen (Premiere für uns) sehen sie noch mehr nach Lego aus, als schon zuvor :-)
Ausgepackt und gleich mit dem Multimeter die Spannungen gemessen:
Zelle 196 = 3,283V
Zelle 197 = 3,282V
Zelle 198 = 3,268V
Zelle 199 = 3,284V
Zelle 200 = 3,279V
Die Zelle mit der geringsten Spannung wird als erste per Junsi 3010B geladen.
30A, Fast charge (Ladeendstrom 1/5 vom eingestellten Strom, also 6A), Ladeendspannung 3,6V
Mal sehen, was da reingeht.
Unterstützer hier entlang:
In unserem Carport stand eine Holzkiste, die mir bekannt vorkam.
Der Inhalt waren fünf blaue LiFePO4 Batterien. Mit den neuen Polabdeckungen (Premiere für uns) sehen sie noch mehr nach Lego aus, als schon zuvor :-)
Ausgepackt und gleich mit dem Multimeter die Spannungen gemessen:
Zelle 196 = 3,283V
Zelle 197 = 3,282V
Zelle 198 = 3,268V
Zelle 199 = 3,284V
Zelle 200 = 3,279V
Die Zelle mit der geringsten Spannung wird als erste per Junsi 3010B geladen.
30A, Fast charge (Ladeendstrom 1/5 vom eingestellten Strom, also 6A), Ladeendspannung 3,6V
Mal sehen, was da reingeht.
Unterstützer hier entlang:
Sonntag, 12. Januar 2014
Zusatzfedern eingebaut
Der New Beetle ist durch die Batterien besonders im Heck belastet.
Die ersten Testfahrten haben wir mit 38 Zellen und 167,2kg auf der Hinterachse durchgeführt.
Der Beetle knickte wie erwartet hinten runter und beleuchtete die Sterne.
Wir haben das gelöst, indem wir ein Höherlegungsset von Waitec eingesetzt haben, das den Federteller und damit den oberen "Anfang" die Feder um 2cm weiter nach unten versetzt.
Die Folge ist, dass der Radlauf wieder 2cm mehr Luft zum Reifen hat und das Auto wieder "in waage" liegt.
Nach unserem ersten Batterieupgrade haben wir auf 45 Zellen erhöht, 198kg.
Dabei haben wir das Gewicht etwas verteilt.7 Zellen vorne = 30,8kg, 38 hinten = 167,2kg.
Der Lohn der Verteilung war, dass das Fahrverhalten sich deutlich verbesserte.
Mit dem neuen Evnetics Soliton Junior Motor Controller, den wir als Ersatz für unseren defekten Curtis 1231C Cotroller im April 2013 gekauft haben, haben wir zwei zusätzliche Zellen verbaut, beide vorn (zusammen 9 = 39,6kg).
Wie die letzte Rallye zeigte, ist unsere Reichweite noch etwas zu gering, für das Siegertreppchen, weshalb wir uns dazu entschieden haben, weitere 5 Zellen zu verbauen.
Damit kommen wir auf 52 Zellen, 228.8kg.
Um trotz des zusätzlichen Gewichts ein verbessertes Fahrverhalten zu bekommen, haben wir uns Zusatzfedern besorgt.
Diese Zusatzfedern werden in die bestehenden Federn eingesetzt und sorgen für ein besseres Federungs- und Fahrverhalten.
Ursprünglich sind die Federn für Fahrzeuge gedacht, die dauerhaft zusätzliche Last auf der Hinterachse haben (wie wir), z.B. Handwerker etc., aber auch für Anhängerfahrten oder Gasumbauten.
Die neuen Zellen werden dort untergebracht, wo früher mal der Benzintank saß, unter der Rückbank.
Das bedeutet, dass die Batterieleitungen einmal getrennt werden und neue Boxen eingebaut werden müssen.
Boxen, weil ich das Gewicht weiter verteilen möchte.
Der Plan sieht vor, dass ich zwei Boxen mit je vier Zellen links und rechts unterbringe.
Somit haben wir später vorn 9, mitte 8, hinten 35 Zellen.
Ich überlge noch zusätzlich die 50mm² Batterieleitungen gegen 70mm² zu tauschen.
Nicht weil es ein Problem geben würde, aber bei Strömen von bis zu 600A und die Fahrzeiten mit höherer Reichweite steigen, wäre der Leistungsverlust sicher etwas geringer.
Bei gleicher Fahrt sollte die Stromstärke durch die höhere Spannung eigentlich etwas geringer ausfallen, mal sehen.
Die Zellen sind auf jeden Fall schon in Hamburg und sollten morgen bei uns ankommen.
Unterstützer hier entlang:
Die ersten Testfahrten haben wir mit 38 Zellen und 167,2kg auf der Hinterachse durchgeführt.
Der Beetle knickte wie erwartet hinten runter und beleuchtete die Sterne.
Wir haben das gelöst, indem wir ein Höherlegungsset von Waitec eingesetzt haben, das den Federteller und damit den oberen "Anfang" die Feder um 2cm weiter nach unten versetzt.
Die Folge ist, dass der Radlauf wieder 2cm mehr Luft zum Reifen hat und das Auto wieder "in waage" liegt.
Nach unserem ersten Batterieupgrade haben wir auf 45 Zellen erhöht, 198kg.
Dabei haben wir das Gewicht etwas verteilt.7 Zellen vorne = 30,8kg, 38 hinten = 167,2kg.
Der Lohn der Verteilung war, dass das Fahrverhalten sich deutlich verbesserte.
Mit dem neuen Evnetics Soliton Junior Motor Controller, den wir als Ersatz für unseren defekten Curtis 1231C Cotroller im April 2013 gekauft haben, haben wir zwei zusätzliche Zellen verbaut, beide vorn (zusammen 9 = 39,6kg).
Wie die letzte Rallye zeigte, ist unsere Reichweite noch etwas zu gering, für das Siegertreppchen, weshalb wir uns dazu entschieden haben, weitere 5 Zellen zu verbauen.
Damit kommen wir auf 52 Zellen, 228.8kg.
Um trotz des zusätzlichen Gewichts ein verbessertes Fahrverhalten zu bekommen, haben wir uns Zusatzfedern besorgt.
Diese Zusatzfedern werden in die bestehenden Federn eingesetzt und sorgen für ein besseres Federungs- und Fahrverhalten.
Ursprünglich sind die Federn für Fahrzeuge gedacht, die dauerhaft zusätzliche Last auf der Hinterachse haben (wie wir), z.B. Handwerker etc., aber auch für Anhängerfahrten oder Gasumbauten.
Die neuen Zellen werden dort untergebracht, wo früher mal der Benzintank saß, unter der Rückbank.
Das bedeutet, dass die Batterieleitungen einmal getrennt werden und neue Boxen eingebaut werden müssen.
Boxen, weil ich das Gewicht weiter verteilen möchte.
Der Plan sieht vor, dass ich zwei Boxen mit je vier Zellen links und rechts unterbringe.
Somit haben wir später vorn 9, mitte 8, hinten 35 Zellen.
Ich überlge noch zusätzlich die 50mm² Batterieleitungen gegen 70mm² zu tauschen.
Nicht weil es ein Problem geben würde, aber bei Strömen von bis zu 600A und die Fahrzeiten mit höherer Reichweite steigen, wäre der Leistungsverlust sicher etwas geringer.
Bei gleicher Fahrt sollte die Stromstärke durch die höhere Spannung eigentlich etwas geringer ausfallen, mal sehen.
Die Zellen sind auf jeden Fall schon in Hamburg und sollten morgen bei uns ankommen.
Unterstützer hier entlang:
Donnerstag, 9. Januar 2014
Aufrüstung geht weiter - neue Zellen unterwegs
Jahr für Jahr diskutieren wir über den Verkauf, einen Neubau oder die Erweiterung unseres Beetles.
Wir haben uns vorerst dazu entschieden, den Beetle ein weiteres Jahr zu fahren.
Das bedeutet allerdings, dass wir wieder in den Beetle investieren müssen, damit wir bei der kommenden Rallye im Juni eine Chance auf das Treppchen haben.
Für die, die es nicht verfolgt haben:
Im vergangenen Jahr haben wir uns extrem viel Zeit gelassen, weil unsere Reichweite bzw unsere Nachlademöglichkeiten begrenzt waren.
Das hat uns von einem möglichen 2. Platz auf den 18. zurückgeworfen.
Damit wir in diesem Jahr nicht wieder so auf den Kilometerzähler schauen müssen, haben wir gestern 5 neue CALB SE130AHA Zellen in Tschechien bestellt.
Kostenpunkt: 890,- Euro
Zusätzliche Federn für den Beetle sind unterwegs, die für den Anhängerbetrieb und ständie Ladung gedacht sind.
Kosten: 155,- Euro
Nun suchen wir noch nach einem Ladegerät, was unsere 52 Zellen auf 182V Entladespannung (3,5V/Stk) lädt und am besten mit ca. 40A.
Kosten: ca. 2.000,- Euro
Da wir das alles aus eigener Tasche zahlen müssen, werden wir weiter nach Sponsoren suchen, die uns bei unserem Projekt unterstützen.
Der ORION Versand ist auch in diesem Jahr wieder als ein Hauptsponsor dabei und trägt unsere Startgebühr und Übernachtungskosten. Vielen Dank dafür.
Wer uns ebenfalls unterstützen möchte kann das über PayPal (auch kleine Beträge summieren sich) oder uns anschreiben für ein größeres Sponsoring.
Ab 100,- Euro kommt der Name/das Logo zur Rallye auf das Auto ;-)
Wir haben uns vorerst dazu entschieden, den Beetle ein weiteres Jahr zu fahren.
Das bedeutet allerdings, dass wir wieder in den Beetle investieren müssen, damit wir bei der kommenden Rallye im Juni eine Chance auf das Treppchen haben.
Für die, die es nicht verfolgt haben:
Im vergangenen Jahr haben wir uns extrem viel Zeit gelassen, weil unsere Reichweite bzw unsere Nachlademöglichkeiten begrenzt waren.
Das hat uns von einem möglichen 2. Platz auf den 18. zurückgeworfen.
Damit wir in diesem Jahr nicht wieder so auf den Kilometerzähler schauen müssen, haben wir gestern 5 neue CALB SE130AHA Zellen in Tschechien bestellt.
Kostenpunkt: 890,- Euro
Zusätzliche Federn für den Beetle sind unterwegs, die für den Anhängerbetrieb und ständie Ladung gedacht sind.
Kosten: 155,- Euro
Nun suchen wir noch nach einem Ladegerät, was unsere 52 Zellen auf 182V Entladespannung (3,5V/Stk) lädt und am besten mit ca. 40A.
Kosten: ca. 2.000,- Euro
Da wir das alles aus eigener Tasche zahlen müssen, werden wir weiter nach Sponsoren suchen, die uns bei unserem Projekt unterstützen.
Der ORION Versand ist auch in diesem Jahr wieder als ein Hauptsponsor dabei und trägt unsere Startgebühr und Übernachtungskosten. Vielen Dank dafür.
Wer uns ebenfalls unterstützen möchte kann das über PayPal (auch kleine Beträge summieren sich) oder uns anschreiben für ein größeres Sponsoring.
Ab 100,- Euro kommt der Name/das Logo zur Rallye auf das Auto ;-)
Abonnieren
Posts (Atom)