Samstag, 23. Juni 2012

A123 18650 Zellen als Bordbatterie

Vor ein paar Monaten habe ich meine ersten Tests mit den 18650 Zellen begonnen.
Nach den UltraFire (BRC 18650) und Sanyo Zellen (Sanyo UR18650FM), habe ich aktuell die LiFePo Zellen von A123 (A123 APR18650M1A) am Wickel.
Diese sind von der Kapazität (1100mAh) nicht so hoch, wie z.B. die Sanyo (2600mAh), auch teurer als die UltraFire, aber sie haben eine höhere Stabilität und Lebenszeit.
Für den Ersatz der Botdbatterie habe ich mir überlegt, 20 Zellen zu einer Batterie zusammen zu schließen.
4s5p, also vier in Serie und fünf parallel sollten  14,4V Entladespannung / 12,8V Nominalspannung ergeben und 5.500mAh liefern.
Nach ein paar Tests an den UltraFire mit dem Lötkolben, habe ich mich für Halter entschieden, die jeweils vier Zellen aufnehmen können.
Diese sollen in einem Kunststoffgehäuse untergebracht werden, was ich aus Plexiglas gesägt und mit Loctite zusammengeklebt habe.
11cm lang, 9cm hoch und 8,6cm breit. Ziemlich handlich.
Schwarz angesprüht, etwas Lederreste zur Geräuschdämmung, Messbuchsen eingebaut und verlötet sieht es dann so aus:

Jetzt gehen die Tests los. Entladen, Laden, Kapazität messen. Und wenn alles klappt, werde ich die Batterie im Beetle testen.

 Info:
A123 APR18650M1A Datenblatt
Sanyo UR18650FM Datenblatt

2 Kommentare:

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  2. Hi,
    ich hatte gerade ein Déjà-vu.

    - Und -reicht die Leistung der Akkus überhaupt aus als Batterieersatz? Wenn natürlich der Spannungswandler immer nachlädt müsste es eigentlich gehen.

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Vielen Dank.