Dienstag, 25. Oktober 2011

Einladung an die Fachhochschule

Wie vor ein paar Wochen angekündigt, wurde ich von Jörn und einer Gruppe von Studenten und Doktoranten zu einem Meeting an der Fachhochschule eingeladen.
So trafen wir uns gestern zu einem ersten Gespräch und der Vorstellung des E-Beetle.
Im Gespräch habe ich versucht, möglichst viele Informationen über mein persönliches Umbauprojekt zu übermitteln und meine Empfehlungen für ein solches Projekt zu erklären.

Grob zusammengefasst würde ich es herunterbrechen auf:
- AC-Antrieb, wenn möglich
- Rekuperation nutzen
- (Stand-)Heizung nicht elektrisch
- Wärmeisolation beachten
- Präzision im Antriebsbereich (Motor/Getriebe)
- Lithium-Zellen nutzen, derzeit LiFePo4

- Zellen so auslegen, dass diese nie 100% geladen oder entladen werden
- Zellenheizung, wenn möglich

2 Kommentare:

  1. Die Entscheidung des AC-Antriebs, wenn möglich würde mich doch im Detail interessieren...Die Kosten werden es nicht sein...

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  2. Eine Entscheidung der FH ist nicht gefällt worden, es wäre nur meine persönliche Empfehlung.
    Die Gründe liegen meist in der Wartung.
    Das "Wunsch"-AC-System ist flüssiggekühlt, wudurch ich die Abwärme nutzen kann, um die Heizung für den Innenraum zu unterstützen und den Motor natürlich kühl zu halten.
    Für den Warp z.B. wäre die Zwangsbelüftung, die Du planst das Maß der Dinge, allerdings ist die Wärme dann weg und ich muß den Ansaugtrackt einplanen.
    Energierückgewinnung ist möglich, was als Verkaufsargument und zur Effizienzverbesserung dient.
    Es müssen keine Kohlen getauscht werden, was gerade für "Lieschen Müller" interessant sein wird.
    Wir sind alles Schrauber, die auch gern mal wieder alles auseinanderbauen, wenn nötig, aber das kann und möchte halt nicht jeder :)
    Und zu guter Letzt, brauche ich keine max. 192kW in einem Kleinwagen und somit würden mir die ~60kW ausreichen.

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Vielen Dank.