tag:blogger.com,1999:blog-5565144503798597119.post8427005269724314707..comments2023-12-13T10:58:42.172+01:00Comments on New Beetle Elektroauto Blog: Keine Lastmodule für LiFePO4 - BalancerplatinenMichaelhttp://www.blogger.com/profile/16871664915043452105noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-5565144503798597119.post-36045027060071940672020-09-03T11:35:17.090+02:002020-09-03T11:35:17.090+02:00Ich habe solche Equalizer mit 1A Ausgleichsstrom i...Ich habe solche Equalizer mit 1A Ausgleichsstrom im Auto erfolgreich im Einsatz! Der Vorteile ist gerade dass sie nicht erst ab einer bestimmten Spannung einsetzen sondern immer arbeiten. Der schwächste Akku bekommt permanent vom Stärksten etwas Kapazität, es wird nichts 'verbrannt'.Dadurch sind die Akkus (weitestgehend) immer balanciert, auch wenn die Akkus teilentladen sind. Die einfacheren haben allerdings keinen Überspannungs- oder Unterspannungsschutz und der Zellendrift sollte sich in Grenzen halten. Kann auch paralell zu einem BMS eingesetzt werden.GGhttps://www.blogger.com/profile/15100898574610879450noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5565144503798597119.post-44802920662128806292020-02-20T12:58:15.507+01:002020-02-20T12:58:15.507+01:00Hallo auch, ich habe vor, mir einen 16S LiFePO4 al...Hallo auch, ich habe vor, mir einen 16S LiFePO4 als PV-Energiespeicher zu beschaffen. Also bin ich hier gelandet. Bisher hab ich wenig Ahnung, wie viel Innenwiderstand eine Zelle hat, kann mir aber gut vorstellen, dass sie (wie bei anderen Technologien) nie exakt gleich groß sind. Das bedeutet, es gibt verschiedene Spannungen über den Einzelzellen. Per se erstmal nicht schlimm. Wenn nun aber die Ladeschlussspannung einer Zelle erreicht wird, jedoch viele andere noch nicht voll sind, dann kann es zum Schaden der Zelle kommen, da der Laderegler nur die Gesamtspannung bewertet und versucht, weiter zu laden. Wenn nun aber parallel zur vollen Zelle ein kleiner Widerstand geschalten wird, ändert sich der Spannungsteiler. Alle anderen Zellen bekommen mehr Spannung, weil U ~ R. Also fallen nicht die vollen 3,6 V über dem Widerstand ab, sondern weniger. Keine Ahnung wie viel, wie beschrieben: ich kenne den Innenwiderstand der Zellen nicht. Kann man aber mit der Kenntnis problemlos ausrechnen.<br />Ein Balancerwiderstand ist gewiss nicht das cleverste, was einzusetzen geht, aber gewiss das einfachste. Eigentlich ist das Entladen auch als der ungünstigere Fall zu bewerten, da hier auch erst abgeschalten wird, wenn die Entladeschlussspannung über alle Zellen erreicht ist. Wenn dies eintritt, kann eine Zelle bereits völlig tiefentladen sein. Also Zellüberwachung beim Entladen und Balancerwiderstände beim Laden sind meine Empfehlung. 1,30 € kostet ein Voltmeter je Zelle für RasbPi + Relais + Stromstoßschalter = BMS beim Entladen. In meinem Fall (16S) also weniger als 100 €. LGAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5565144503798597119.post-77290348275565810472019-12-18T08:12:28.091+01:002019-12-18T08:12:28.091+01:00Hallo Michael,
danke für diesen aufschlussreichen ...Hallo Michael,<br />danke für diesen aufschlussreichen Bericht. <br />Mittlerweile gibt es ja Balancer/Equalizer die den Strom nicht "Verbrennen" sondern auf die anderen Zellen verteilen.<br />Was hälst Du davon ? Wobei die ja vermutlich auch erst gar nicht greifen wenn man Deinen Rat beachtet und LiFePos nicht mit mehr als 3,5 Volt lädt.<br />Viele Grüße<br />BenjaminAnonymousnoreply@blogger.com